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Ausstellungen Michael Schwill
2020 „Garten – Park – Landschaft“, Schloss Reinhardtsgrimma, Gruppenausstellung
2019 "40 Jahre Galerie Mitte - Das große Fest", Dresden, 35. Betriebsjubiläum Karin Weber
2016 "Ins Blaue Ewig Grün", Galerie Ines Schulz, Dresden, mit Christiane Latendorf
2015 "Die doppelte Pyramide", Galerie Opfikon, Glattbrugg, Schweiz, mit Ch. Latendorf
2013 Galerie Interart, Heeswijk-Dinther, Niederlande
2013 Messepräsentation "art Karlsruhe", Galerie Sybille Nütt
2012 Messepräsentation "art Karlsruhe", Galerie Sybille Nütt
2011 Messepräsentation "art Karlsruhe", Galerie Sybille Nütt
2010 "Getrommelte Kurven", Haus Schulenburg, Gera
2010 "Wer Träumt wen", Galerie Sybille Nütt, Dresden
2007 "Halbe Halbe", Sächsische Landesärztekammer Dresden
2006 "Grüne Wolke - Blaues Band", Einnehmerhaus Kunstverein Freital mit Ch. Latendorf
2005 "Zwei Selben - Drei Gleichen", Kunstverein Löbau
2004 "Der Mandarin", Galerie Sybille Nütt Dresden
2003 "Selbstoperation", Kassenzahnärzliche Vereinigung Sachsen
2002 "Beobachter auf zwei Posten", Kunstverein Bautzen
1995 "Blaupause", Galerie Mitte Dresden
1995 "Von und zu Gipsberg", Panoramamuseum Bad Frankenhausen mit Christiane Latendorf
1993 Diplomausstellung an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
1992 "Das 4. Studienjahr der HfBK", Ausstellung in der Villa Oppenheim Berlin
1991 Ausstellung in der Galerie Süd in Magdeburg
1987 Studentenclub Technische Hochschule Magdeburg
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In dieser Sammlung fehlen die vielen Ausstellungen während des Studiums in Halle
an der Burg Giebichenstein und in Dresden an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK).
Bei meiner Ausbildung an der Burg Giebichenstein war es üblich zu jedem Rundgang, also alle halbe Jahre,
die eigenen Arbeiten zu präsentieren und mit einem kurzen Statement vorzustellen.
Dieses öffentliche Sprechen war immer eine besondere Herausforderung; geliebt und gelitten.
An der HfBK Dresden gab es diesen Rundgang einmal zum Abschuss jeden Studienjahres, ohne Statement.
Und jedes Jahr den berühmten Frühlingssalon, eine gemeinsame öffentliche Ausstellung aller Studierenden.
Zur Diplomverteidigung musste ein Statement abgegeben werden.
Ich habe die freundlich zugeneigte Neugier der Kollegen und Besucher sehr lebendig in Erinnerung.
Jede meiner Ausstellungen hat eine bestimmte Vision, ein Leitbild.
Ein Ausstellungstitel macht das deutlich. Mit einigem analytischen Aufwand auch eine Rede.
Die Bilder sollen es rüberbringen. Das ist die Selbstverpflichtung des Malers.
Mir ist es sehr lieb, diese Tradition weiterzuführen. Als Maler einige Worte öffentlich zu sagen, hat was für sich.
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